Grundziele der neuen Wählerliste DeinAugustusburg

Nach einem guten Start am vergangenen Montag nun ein Zielpapier, das einige Positionen umreissen soll. Denn ohne Ziele, keine Zukunft. Gesprochen haben wir an diesem Abend darüber, abgestimmt und diskutiert wird aber dennoch noch einmal. Hier meine Kernthesen für ein zentrales Programm:

1. Nachhaltigkeit der Stadt- und Investitionspolitik soll Kern unserer Arbeit sein. Mit Blick auf den wachsenden Ressourcenverbrauch und eine ausschließlich auf Wachstum ausgerichtete Wirtschaftspolitik werden bei uns  Maßnahmen zur Verbrauchsreduktion von fossilen Energieträgern sowie zur Stärkung der Regional- und Lokalwirtschaft im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen. Die Unternehmen der Stadt sollen künftig intensiv in die Gestaltung der Stadt eingebunden werden.  Das bedeutet, dass wir – natürlich unter Beachtung der geltenden gesetzlichen Vorgaben – Arbeit versuchen hier zu halten und Aufträge nach Möglichkeit hier vergeben. Zudem wollen wir ein regelmäßiges Forum bieten, in dem sich die lokale Wirtschaft innovativ in die Schaffung lokaler Wertschöpfungsketten einbringt, um zukunftssichere Arbeitsplätze zu schaffen.

2. Wir wollen Augustusburg zu einem interessanten, naturnahen und moderne Tourismusziel entwickeln, das seine Schwerpunkte im Bereich des Aktiv- und Wellnessbereich sieht. Wandern, Radfahren aber eben auch das Entspannungswochenende, angereichert mit Kulturangeboten soll vor allem die Dresdner, Leipziger und Chemnitzer zu einem Wochenende hier verführen. Die Gründung einer gemeinsamen Tourismus- und Marketinggesellschaft mit dem Schloss als Motor dieser Entwicklung ist erklärtes Ziel. 

3. Wir wollen Augustusburg zu einer familienfreundlichen Stadt entwickeln. Der weitere Ausbau von Kita, Grundschule, Sport- und Spielanlagen und Gymnasium soll dazu wesentlich beitragen. Zudem müssen die Versorgungsengpässe im täglichen aber auch im medizinischen Bereich beseitigt werden. Angebote für Kinder und Jugendliche sollen auch neben der Schule wieder aus- und aufgebaut werden.

4. Durch ein langfristiges Leerstands-Umnutzungskonzept sollen Familien aber auch junge und kreative Unternehmen die Möglichkeit bekommen, sich zu guten Konditionen anzusiedeln. Hierzu soll die Stadt künftig leerstehende Gebäude ankaufen und an junge Familien oder Unternehmen zu günstigen Konditionen abgeben. Bedingung dafür ist, dass sich die Begünstigten dann verpflichten, diese Immobilien auszubauen und mindestens 10 Jahre selbst zu nutzen,also hier ansässig bleiben.

5.  Das gesellschaftliche Miteinander soll durch mehr Bürgerbeteiligung in der Politik deutlich verbessert werden. Transparenz und Mitbestimmung sind ein wesentlicher Faktor für eine gemeinsam getragene Zukunftsplanung. Zentrales Rückrat ist hierbei die Unterstützung und Weiterentwicklung der Vereinsstrukturen der Stadt.

Fünf Kernthesen, die es in sich haben, denn es steckt viel Veränderung darin. Mehr Demokratie. Mehr Ressourcenbewusstsein. Mehr Generationen-Miteinander und deshalb auch einem Mehr an Zukunft.

Ich denke es ist an der Zeit, grundlegende Weichen zu stellen und Vorreiter in Sachen Wandel zu werden. Wir haben hier alle Möglichkeiten, einen solchen Weg erfolgreich zu gehen und geschlossene Ketten zwischen Erzeugern und Verbrauchern zu schaffen. Mit Blick auf die Generationenverantwortung und einer Erneuerung der Stadt wäre dies ein großer aber richtiger Ansatz.

12 Gedanken zu „Grundziele der neuen Wählerliste DeinAugustusburg

  1. J. Stopp sagt:

    Hallo Herr Neubauer,

    schön das Erdmannsdorf auch noch seinen Sportplatz verliert (nach dem Motto: „Wann kommt die nächste Flut“ (Freie Presse v. 14.02.)
    Denken Sie eigentlich nur noch über Augustusburg nach?!
    In Erdmannsdorf jedenfalls ist es 5 vor 12! Alles geht dem Bach runter (s. Motto). Bemerkenswert ist das junge Menschen anmerken, dass Erdmannsdorf versorgungsmäßig, kulturell und sportlich brach liegen wird Versorgungsmäßig ist bereits erledigt!
    Wie sollen junge Familien sich ansiedeln, wenn die Infrastruktur mangelhaft ist?
    Ich hatte Ihnen bereits per Mail Wege aufgezeigt und meine aktive Mitarbeit angeboten, wie die Versorgungslage in Erdmannsdorf und den anderen Ortsteilen mit Einrichtung eines Shuttle-Busses oder Verlängerung der Stadtbuslinie von und nach Flöha eventuell zweimal wöchentlich etwas entspannt werden kann.
    Die Ansiedlung eines Lebendmittelmarktes (Tengelmann) hatte ich schon 1991 in Eigeninitiative mit Vorort-Besichtigung angekurbelt. Endergebnis war-Ansiedlung in Flöha.. Es sollte mit dem nächsten Stadtanzeiger eine Umfrage an die Bürgerschaft von Erdmannsdorf zur Verbesserung der Versorgungslage gestartet werden. Freie Presse hat nicht Jeder und via Internet erreicht man auch nur einen Bruchteil.
    Auch Ihre Info- Veranstaltung am 06.03 in der Turnhalle Erdmannsdorf sollten Sie das Thema aufgreifen.
    Ansatzpunkte z.B.die Einrichtung einer Verkaufseinrichtung nach Vorbild Genossenschafts-laden Falkenau, Kontaktaufnahme nach Schellenberg zu Edeka-Markt Bottler, Landmarkt Memmendorf (plus Fleischerei) – der Laden muss nicht groß sein.
    Warum geht es in Niederwiesa, Oederan oder Eppendorf mit mehren Discountern (Erfahrungsaustausch).
    Leer stehende Läden erst mal nutzen (siehe Ihr Leitbild-Junge Familien!!!).
    Nächster Ansatz – Dienstleistungen, wie Poststelle, Lotto, Reinigungs- und Reparaturan-nahme (Vorschlag: Reisebüro mit an den Tisch holen-Vielleicht als zweites Standbein).
    Gibt es Bürger die ernsthaft an der Verbesserung dieser Situation interessiert sind oder andere Ideen haben.
    Hierüber sollten Sie und die Stadträte nachdenken und nicht wie man in Augustusburg über die Straße kommt – da beobachten Sie mal die Grundschüler zu Schulbeginn in Erdmannsdorf im Berufsverkehr.
    Übrigens hatte ich Ihnen auch ein paar Ideen zur Altstadt gemailt-war aber erst am 01.12 2013. Auf die Antwort warte ich noch heute.

    Freundliche Grüße
    J. Stopp

    • Sehr geehrter Herr Stopp,

      Danke für Ihre Zeilen. Wenn Sie richtig gelesen haben, steht dort geschrieben, dass wir vor dem Hintergrund der SAB Forderung noch einmal neu denken müssen und dass eine Aufgabe des Sportplatzes für mich nicht in Frage kommt. Vielleicht versuchen wir bitte sachlich zu bleiben. Des weiteren sind Verkehr und Versorgung stetig Thema in meinem Kalender. Es tut mir leid, dass ich in drei Monaten keinen neuen Supermarkt organisieren konnte. Die von Ihnen angesprochenen Themen werden alle derzeit bearbeitet. Ich rede nur erst darüber,wenn es Ergebnisse gibt.

    • Und bezüglich der Grundschüler darf ich Ihnen mitteilen, dass wir in der vergangenen Woche diesbezüglich mit dem Baulastträger der Maßnahme verhandelt haben, wie die Planungen diesbezüglich angepasst werden könnten. Will sagen: Wir kennen die Baustellen und wir arbeiten daran. Augustusburg besteht jedoch nicht nur aus einem Ortsteil und jeder hat seine Problemlagen, die es zu bearbeiten gilt. Und genau dies machen wir. Hier ist aber keines der Probleme so gelagert, dass man über Nacht eine Lösung präsentieren kann. Und nicht alles, was wir mit möglichen Partnern besprechen, gehört sofort in die Öffentlichkeit. Ich darf Sie also um ein wenig Geduld bitten.

  2. Rolf Epperlein sagt:

    R.Epperlein sagt, wenn ich die Aussage des Herrn Stopp in Bezug Versorgung und Ansiedlung von Handel in Erdmannsdorf lese, muß ich anmerken, daß er sehr wenig Ahnung von dieser Sache hatt . Als langjähriger ehemaliger Betreiber eines Geschäftes in Augustusburg weiß ich wovon ich rede. Man kann kann nicht einfach sagen und fordern, daß irgendwer ein Geschäft eröffnet nur weil es keines gibt. Das muß sich BETRIEBSWIRTSCHAFFTLICH auch rechnen. Herr Stopp, wissen Sie überhaupt wieviel Kosten monatlich zu erwirtschaften sind, bevor Sie sich als Betreiber überhaupt erst einmal einen Euro entnehmen können? Höchstwahrscheinlich nicht.Wenn Sie so klug sind , dann eröffnen Sie doch ein Geschäft, Lottoladen, Reisebüro, Poststelle usw .Viel Glück.Immer erst den Kopf einschalten, bevor man solche unsinnigen Vorschläge macht und von einem Bürgermeister fordert.

    • Maik Hunger sagt:

      Lieber Herr Stopp,
      Ich bitte Sie hiermit recht herzlich, dieses multifunktionale Geschäft in Erdmannsdorf zu eröffnen. Auch ich kann nicht verstehen wie in einer Ortschaft mit ein paar hundert Einwohnern so ein Geschäft nicht funktioniert. Sehen Sie Oederan,
      Niederwiesa und Eppendorf mit sogar viel mehr Einwohnern, oder Chemnitz mit fast 300 000 , da funktionierts doch auch ! Und das Tengelmann trotz Ihrer bahnbrechenden Gespräche 1991 nicht sofort die Zentrale nach Erdmannsdorf gelegt hat, jesses ! Und den Schuster haben Sie ganz vergessen, oder besser 2
      ( Sie wissen ja, Konkurrenz belebt das Geschäft !). Und ich werde ganz bestimmt nicht lächeln, wenn dann ein Kunde an Freitagabend bei Ihnen noch den Becher
      vergessenen Senf einkauft ( die anderen Lebensmittel kauft man schon im großen Discounter weil bei Ihne “ viel zu teuer “ und die Kinder können ja mal fahren ).
      In diesem Sinne , viel Erfolg !
      Mit freundlichen Grüßen und machen Sie Herrn Neubauer weiterhin ordentlich Dampf, auch in puncto Altstadt !
      Maik Hunger

  3. Philipp Bartonitz sagt:

    Sehr geehrte Kommentatoren,

    zuerst einmal bin ich erschüttert, auf welchem Niveau hier erwachsene Menschen diskutieren.
    Ich wollte mit meinem Kommentar zum Sportplatzproblem keineswegs eine Stammtischdiskussion anregen, sondern eine sachliche, wie man die durchaus schlechte Situation in „unserer“ Stadt samst Ortsteilen verbessern kann, ohne zu einseitig zu denken.
    Nun zu den Augustusburger Anmerkungen:
    Mir ist es ebenfalls bewusst, dass die Wirtschaftlichkeit von gewissen Einrichtungen, insbesondere von Geschäften, immer betrachtet werden muss, wenn jedoch entsprechende Voraussetzungen geschaffen werden, bin ich mir sicher, dass ein Geschäft mit entsprechend intelligenten und geschäftstüchtigen Inhaber auch in den jeweiligen Ortsteilen bestehen kann. Wie diese Voraussetzungen aussehen, wird sich zeigen bzw. wird von unserer Stadtleitung sicherlich überlegt. (das hoffe ich zumindest)
    Zudem möchte ich darauf hinweisen, dass die Aussage „da können ja die Kinder mal fahren“ so schon lange nicht mehr zutrifft, da viele „Kinder“ der älteren Einwohner unserer Stadt schon lange den Rücken gekehrt haben.
    Außerdem sollte man, wenn man schon mit Einwohnerzahlen der Ortsteile um sich wirft, diese auch kennen. Falls sie es noch nicht wussten, Erdmannsdorf ist der größte Ortsteil unserer Stadt und wenn Sie mir eine kleine Frechheit erlauben, Augustusburg ist nun auch nicht gerade der Nabel der Welt!
    Anstatt sich hier also mit eher unsanften Sätzen zu bombardieren sollte lieber gemeinsam darüber nachgedacht werden, wie man unsere Stadt zum Wohle aller gestalten kann.

    Philipp Bartonitz

    • Hallo Herr Bartonitz,

      wie ich schon (auch in der Presse) erklärte, wird eine Umleitung der Fördermittel nur dann in Frage kommen, wenn wir den Auensportplatz nicht ganz aufgeben müssen. Daran besteht kein Zweifel. Dennoch müssen wir uns fragen, ob dies auf Dauer die richtige und auch finanzierbare Lösung ist, denn sollte irgendwann kein Fördergeld da sein, um Flutschäden zu beseitigen, sitzen wir mit knappen Mitteln in einer Sackgasse, die auch keinem nützt. Es muss möglich sein, solche Dinge offen zu diskutieren. Zum Thema Ortsteile generell: Einer der Generalfehler bisheriger Politik unserer Stadt war das Kirchturmdenken. Also: Einer bekommt etwas und alle andere müssen dies auch haben. Das kann nicht Maßgabe künftiger Überlegungen sein, denn unsere Mittel sind leider begrenzt. Deshalb werden wir künftig Wege finden müssen, wie wir zu einer Infrastruktur kommen, die Zukunft hat. Womit wir beim Einkaufen wären. Seit nunmehr einigen Wochen beschäftige ich mich intensiv mit diesem Problem. Fakt ist: Alle, die in diesem Segment professionell unterwegs sind bestätigen, dass eine Lösung hier sehr, sehr schwierig ist. Dies hat etwas mit Kaufkraft, Investitionssicherung und Einzugsbereichen zu tun. In sofern sind Anmerkungen zur Schwierigkeit durchaus nachvollziehbar. Wir wollen etwas tun. Aber es muss tragfähig sein. Und: Nicht die Stadt hat die Geschäfte geschlossen. Es waren die Umstände generell, die dazu führten. Und dazu gehört auch der Aspekt, in wiefern denn die Anwohner auch wirklich ein Angebot ausreichend nutzen, wenn es denn da ist. Deshalb ist es nicht eben einfach, Mitstreiter zu finden, die diese Risiken tragen. Glauben Sie mir, dass ich hier sehr viel Kraft investiert habe. Und ich glaube auch daran, dass wir eine Möglichkeit finden. Dennoch ist dies etwas, was nicht in drei Monaten geklärt ist. Dinge abzuwägen und zuende zu denken ist im Wohle aller. Und dabei muss man in meiner Position auch mal Dinge andiskutieren können, die nicht immer die Zustimmung aller trifft. Wichtig ist doch, dass man alle Richtungen beleuchtet hat, bevor man Entscheidungen trifft. Und so würde ich es gerne halten wollen.

  4. Maik Hunger sagt:

    Sehr geehrter Herr Bartonitz,

    erstmal möchte ich Sie bitten , hier mitzuteilen ob Herr J. Stopp und Sie ein und dieselbe Person sind, ich habe mich nämlich mit meinem Beitrag nur auf das Niveau von Herrn J.Stopp begeben, dessen Kommentar ja nun wirklich unsachlich und auch schon etwas verletzend für Dirk Neubauer ist.
    An dieser Stelle eine Ortsteilediskussion anzufangen, bzw. mir zu unterstellen ist hanebüchen. Ich entschuldige mich für die unrichtige und von mir nur schnell geschätzte
    Einwohnerzahl von Erdmannsdorf, es sind etwas über 1700.
    Aber auch diese Zahl wird meine o.g. Meinung nicht ändern.
    Sehen Sie die Zahl der zugemachten oder leider in der nächsten Zeit noch zumachenden
    Geschäfte allein in Erdmannsdorf an, es ist doch alles schon einmal dagewesen ( Fleischer, Reisebüro, Fleischerimbiß, Drogerie, Gemüse , Bäcker). Hat die Bevölkerung diese sicherlich in den meisten Fällen “ intellegenten und geschäftstüchtigen Inhaber “ ernährt ?
    Und um jetzt nicht die nächste Diskussion loszutreten, das geht nicht gegen uns als Einwohner, betriebswirtschaftlich ist so ein Geschäft mit allen Kosten, Vorschriften, Auflagen usw. einfach nicht mehr zu bewerkstelligen. Und die von Herrn Stopp genannten Ausnahmen bestätigen einfach nur die Regel, wäre schön , wenn ich unrecht hätte.
    Maik Hunger

  5. Philipp Bartonitz sagt:

    Die Kritik war auf alle Kommentare bezogen, falls das nicht richtig zum Ausdruck gekommen ist, möchte ich dies korrigieren.

  6. Rolf Epperlein sagt:

    R. Epperlein sagt, zu den Kommentaren von Herrn Neubauer und Herrn Hunger ist eigentlich wirklich nichts mehr hinzuzufügen.Noch ein Wort zum Sportplatz in Erdmannsdorf, in den vorangegangen zwei Stadtratssitzungen wurde auch die Bevölkerung, soweit anwesend,darüber informiert WAS ANGEDACHT IST weiterhin zu tun. Nie war die Rede davon ihn aufzugeben, schon des Schulsports wegen.Es soll nur ein neues Nutzungskonzept mit der Beteiligung aller Nutzer gefunden werden.Mein Hinweis; Stadtratssitzungen besuchen, da erfährt vieles aus erster Hand und nicht durch den sogenannten “ Buschfunk“

  7. […] eine wirklich gute, spannende und konstruktive Runde erlebt. Ergebnis: Ein allseits abgestimmtes 5-Punkte-Programm und eine attraktive Kandidatenliste, die sich präsentierte und die am kommenden Montag zur […]

  8. André Riedel sagt:

    Ich würde eine Ausweitung der Breitbandversorgung und einen Aufbau eines kostenlosen WLAN-Netzes begrüßen. Wie zweiteres geht, haben die Freifunker aus Chemnitz im Restaurant „Zum Schloßberg“ gezeigt. [1] Wenn man dieses Konzept auf alle städtischen Gebäude überträgt und das Konzept bei den Gewerbetreibenden bekanntmacht, hat man bereits eine sehr gute Abdeckung im gesamten Augustusburger Gemeindegebiet. Für den Betreiber fallen im Kleinsten nur einmalig 40 € Euro-Hardwarekosten und der Strombedarf an. Übrigens wird ein Aufbau eines WLAN-Netzes derzeit vom Freistaat Sachsen gefördert.

    [1] http://www.chemnitz.freifunk.net/freifunk-in-augustusburg/
    [2] http://www.chemnitz.freifunk.net/geschaftskunden-hardware/

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